Wer sind wir?

 

Wir sind eine Selbsthilfegruppe,

die 1987 - vor 37 Jahren - in Fulda von Menschen gegründet wurde,

die selbst von der Parkinson-Krankheit betroffen waren.

Damals wie heute haben wir uns zur Aufgabe gemacht:

mit der Deutschen Parkinson Vereinigung e.V.

die Belange und Interessen von Parkinson-Erkrankten

und ihren Angehörigen zu vertreten.

 

Was tun wir?

 

Wir tauschen Erfahrungen, Hilfsmöglichkeiten und Wissenswertes aus.

In loser Folge hören wir Referate und erleben Beiträge,

die uns eine Vielzahl an Informationen und Impulsen bieten

und uns immer neu zu Gruppengesprächen

und zu eigenem Überdenken anregen.

 

Das gesellige Beisammensein, ein Sommerausflug und die Weihnachtsfeier

gehören ebenfalls zu unserem Programm.

 

Unsere Treffen finden jeden 2. Freitag im Monat

von 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr

in der Caritas-Altentagesstätte in Fulda, Kanalstraße 1a, statt.

(Ausnahmen: siehe Startseite)

 

Was möchten wir erreichen?

 

Wir lernen in der Gruppe, die Parkinson-Krankheit anzunehmen und

uns gegenseitig zu ermutigen, zu unterstützen und zu stärken.

Das ist uns besonders wichtig.

Als Betroffene ebenso wie als Angehörige möchten wir

voneinander und miteinander in entspannter Atmosphäre erfahren,

wie der Alltag mit der Parkinson-Erkrankung bestmöglich zu bewältigen ist.

 

Die regelmäßigen Zusammenkünfte mit Austausch und Anregungen

bieten den Betroffenen ein verständnisvolles Forum.

Die Treffen helfen, aus der sozialen Isolation herauszufinden,

die mit der Krankheit verbunden sein kann.

 

Trotz Parkinson ist es möglich,

ein erfülltes Leben zu führen.